Fränkischer Tag

Konzert der Superlative: Solofagottist verzauberte die Zuhörer ....
„Das beste Konzert der letzten Jahre!“ ...... Pierre Martens zu hören und auch zu sehen, wie er einfühlend und virtuos leidenschaftlich sein Spiel körperlich miterlebte und ausdrucksstark gestaltete.... flogen vom ersten Ton an die Herzen der begeisterten Zuhörer zu....boten ihm die Möglichkeit, mit seinem meisterhaften Können zu brillieren und die Besucher zu fesseln und mitzureißen. Sein scheinbar unförmiges Blasinstrument konnte aufs wunderlichste singen und tanzen, schluchzen und trösten, lachen und weinen. Beide Fagottkonzerte waren voller technischer Schwierigkeiten. Rasende Läufe, Akkordbrechungen, klangvolle Kantilenen und temperamentvolle Strettas bewältigte Martens mühelos. Sein klangsattes Spiel, schwebend zart bis zu großer Fülle faszinierte die Hörer. Vivaldis Kreativität sprudelte schier unerschöpflich und fantasievoll. Einhelliger Tenor der Besucher: „Schade, dass Pierre Martens nur zwei Werke spielte“ und „ Er soll unbedingt wiederkommen!“

Die Welt

...begleitete sie den Extremvirtuosen Pierre Olivier Martens bei der Uraufführung des rhythmisch und spieltechnisch sehr anspruchsvollen Konzerts für Fagott und Streichorchester von Michel Lysight mit Verve. Martens faszinierte mit einer Klangwelt, die man so nur selten erlebt: dem Fagott entlockte er eine Fülle an Sounds zwischen wütendem Schwangeschnatter und süßesten Lyrismen.

Badische Neueste Nachrichten

...hoch Romantische Sonate für Fagott und Klavier von Gustav Schreck...Dabei entwickelte Pierre Martens einen wunderbar weichen und schwingenden Ton, der sich mit dem differenziert behandelten Klavierpart auf schönste vereinte...

Vlaams Radio Televisie

...Es ist eine Freude so einen Fagottisten zu hören...er hat einen wunderbaren Ton, spielt enorm kraftvoll in den lauten Passagen, und füllt somit gut den Saal, und besitzt wunderschöne Pastellfarben in Pianissimo, die denken lassen, dass wir in einer anderen Welt sind…. Ein glänzende Fagottist, der mit seinem Instrument und Musikalität die Musik bedient …

Nordbayerischer Kurier

...Zweifellos eine der Höhepunkte des Abends war die herrlich romantische Serenade für Holzbläser, Cello und Kontrabass von Anton Dvorak....Es war wohl vor allem dem engagierten Dirigat von Pierre Martens zu verdanken, dass das Ganze zu eine einzigartigen Interpretation wurde.